Diese geführte Fahrradtour führt dich durch das kreative Herz Berlins. Besuche Streetart-Spots, alternative Szeneviertel und lerne dabei spannende Geschichten über die Kultur und Geschichte der Hauptstadt kennen. Ideal für Neugierige! Diese Tour kombiniert Spaß mit Wissen und bietet dir eine einmalige Perspektive auf Berlin.
2.5 Stunden
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Lindenstraße 28, 10969 Berlin
Privat, flexibel und geschichtsträchtig: Auf dieser 2,5-stündigen privaten Fahrradtour durch Berlin entdeckst du die Kontraste zwischen Ost- und West-Berlin – vom ehemaligen Grenzverlauf über politische Schauplätze bis zu eindrucksvoller Architektur im Herzen der Hauptstadt.
Unsere erfahrenen Guides führen dich entlang bedeutender Sehenswürdigkeiten Berlins, durch das Regierungsviertel, vorbei am Brandenburger Tor und entlang der Spree. Du erfährst spannende Hintergründe zur deutschen Geschichte, Wiedervereinigung und zum modernen Berlin – kompakt, persönlich und auf zwei Rädern.
Diese Tour eignet sich ideal für Berlin-Einsteiger, historisch Interessierte oder kleine Gruppen, die die Hauptstadt effizient und intensiv erleben wollen.
Radtour zu Berlins bedeutendsten historischen Orten zwischen Ost und West
Persönlich geführte Tour mit Hintergrundinfos zur Geschichte und Wiedervereinigung
Ideal für alle, die Berlin in kurzer Zeit aktiv und individuell entdecken möchten
Lindenstraße 28, 10969 Berlin
Checkpoint Charlie war der Name der westlichen Alliierten für den bekanntesten Grenzübergang an der Berliner Mauer zwischen Ost- und West-Berlin während des Kalten Krieges und wurde zu einem Symbol des Kalten Krieges, das die Trennung zwischen Ost und West darstellte.
Die Topographie des Terrors ist ein historisches Freilicht- und Innenmuseum in Berlin. Es befindet sich in der Niederkirchnerstraße, ehemals Prinz-Albrecht-Straße, an der Stelle von Gebäuden, in denen sich während des NS-Regimes von 1933 bis 1945 das Reichssicherheitshauptamt der SS befand, das Hauptquartier der Sicherheitspolizei, des SD, der Einsatzgruppen und der Gestapo.
Der Potsdamer Platz ist ein öffentlicher Platz und Verkehrsknotenpunkt im Zentrum Berlins, etwa 1 km südlich des Brandenburger Tors und des Reichstags sowie nahe der südöstlichen Ecke des Tiergartens.
Als Führerbunker bezeichnete man zwei der unterirdischen Luftschutzräume in Berlin, die Adolf Hitler in den letzten Wochen des NS-Staates als Führerhauptquartier dienten. Hitler beging im Führerbunker Suizid.
Das Denkmal für die ermordeten Juden Europas, kurz Holocaust-Mahnmal, in der historischen Mitte Berlins erinnert an die rund sechs Millionen Juden, die unter der Herrschaft Adolf Hitlers und der Nationalsozialisten ermordet wurden.
Das Reichstagsgebäude (umgangssprachlich kurz: Reichstag; offiziell: Plenarbereich Reichstagsgebäude; inoffiziell auch Bundestag oder Wallot-Bau) am Platz der Republik in Berlin ist seit 1999 Sitz des Deutschen Bundestages. Seit 1994 tritt hier auch die Bundesversammlung zur Wahl des deutschen Bundespräsidenten zusammen.
Das Brandenburger Tor ist ein neoklassizistisches Denkmal aus dem 18. Jahrhundert in Berlin. Es zählt zu den bekanntesten Wahrzeichen Deutschlands und wurde an der Stelle eines ehemaligen Stadttors errichtet, das den Beginn der Straße von Berlin nach Brandenburg an der Havel, der ehemaligen Hauptstadt der Mark Brandenburg, markierte.
Die Museumsinsel ist ein aus fünf Museen bestehendes Bauensemble im nördlichen Teil der Spreeinsel in der historischen Mitte Berlins. Sie gehört zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der deutschen Hauptstadt und zu den bedeutendsten Museumskomplexen Europas.
Der Bebelplatz (umgangssprachlich: Opernplatz) ist ein nach dem deutschen Sozialdemokraten August Bebel (1840–1913) benannter Platz im Berliner Ortsteil Mitte. Er entstand ab 1740 im Auftrag Friedrichs des Großen nach Plänen Georg Wenzeslaus von Knobelsdorffs im Stil des Rokoko als Teil des Forum Fridericianum.
Der Gendarmenmarkt ist ein nach dem ursprünglich hier angesiedelten Kürassierregiment Gens d’armes benannter Platz im Berliner Ortsteil Mitte des gleichnamigen Bezirks. Angelegt bei der Stadterweiterung im Jahr 1688, wurde er im Zweiten Weltkrieg zerstört und 1976–1993 wiederaufgebaut.